Ermittlung von Substitutionspotenzialen von primären strategischen Metallen durch Sekundärmaterialien (FKZ: 3711 93 339)

In vielen Produkten oder Anlagen sind sogenannte strategische Metalle enthalten, die von großer technologischer, ökonomischer und ökologischer Bedeutung sind. Diese Metalle sollten daher nach Möglichkeit nach Ende der Nutzungszeit erfasst und verwertet werden.

Dazu sind Informationen über die derzeit in Gebrauch befindlichen Produkte und die zukünftig erwarteten Abfälle bzw. Altanlagen erforderlich.

Im Vorhaben ReStra wurden ausgewählte Produkte und Produktgruppen (z.B. Windkraftanlagen, Photovoltaik) auf ihren Gehalt an den strategischen Metallen Gold, Gallium, Germanium, Rhodium, Palladium, leichte seltene Erden (Yttrium, Europium, Gadolinium, Terbium etc.) sowie schwere seltene Erden (Cer, Lanthan, Neodym) untersucht. Daraus abgeleitet, wurden Recycling- und Substitutionspotenziale strategischer Metalle ermittelt und Recyclingtechnologien sowie Prozessketten für ausgewählte strategische Metalle in den betrachteten Abfallströmen beschrieben.

Knut Sander

Kontakt:

Knut Sander

Weitere Inhalte: