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Die nordischen Produktregister
und die Datenbank unter REACH
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Auftraggeber
The Nordic Chemical Group
Durchführung
CEFIC
Kooperationspartner
Ökopol GmbH
Laufzeit
April 2006 - Dezember 2006
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Hintergrund |
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Ländern vermarktet werden von den Unternehmen
in Produktregistern registriert. Auch im Rahmen der neuen europäischen
Chemikalienpolitik (REACH), werden Stoffe, die in Mengen > 1 t/a
hergestellt oder vermarktet werden, registriert werden müssen.
Das REACH-System wird ähnliche Daten generieren, wie sie derzeit
in den nordischen Produktregistern vorhanden sind. |
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Einige Industriebranchen haben Bedenken geäußert,
dass die parallele Existenz von einer Datenbank unter REACH und den
Produktregistern der nordischen Länder zu Doppelarbeit führen
könnte. Sollten beide Systeme nebeneinander bestehen, seien Vereinfachungen
notwendig, sowohl bezüglich des Ausmaßes und der Arbeitsschritte
zur Registrierung. |
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Ziel und erwartete Ergebnisse |
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Ziel dieses Projektes ist es herauszufinden: |
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- Ob und welche Überschneidungen es zwischen der Registrierung
von Produkten in den nordischen Produktregistern und der Registrierung
unter REACH geben könnte
- Welche Stärken und Möglichkeiten die nordischen Produktregister
haben und
- Welche Erfahrungen der Produktregister für den Aufbau eines
funktionsfähigen Registrierungsvorgangs unter REACH hilfreich
sind.
- Über welche Kanäle und Foren diese Erfahrungen am
besten für das REACH-System nutzbar gemacht werden können.
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Die zwei Registrierungssyteme werden bezüglich
ihrer Struktur, der Informationen, die mit einer Registrierung übermittelt
werden müssen, sowie der Anforderungen zur Aktualisierung der
Daten analysiert. Das Ergebnis wird ein systematischer Vergleich der
beiden Registrierungssysteme sein. |
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Relevante Erfahrungen zum Aufbau und Erhalt
der nordischen Produktregister sowie der Datenbank Spin werden dokumentiert
und als Implementierungsempfehlung für das zukünftige IT-System
unter REACH weitergegeben. |
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Weiterhin wird ein Vorschlag für ein
System von "angegebenen Verwendungen" unter REACH gemacht,
der die Erfahrungen mit den nordischen Indikatoren für Anwendungen
von Stoffen und Zubereitungen aufnimmt. Dieser Vorschlag soll in den
RIP - Prozess eingespeist werden. |
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Ihre Ansprechpersonen sind |
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Dirk Jepsen |
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